Training + Umgang mit...

-Welpen, adulten Hunden oder Senioren-

 

Viele fragen sich: "Wie macht die Frau das mit dem Hundetraining, wie will sie mir vom Rollstuhl aus, gewisse Handlungen zeigen?"

 

Meine Antwort: GANZ EINFACH...... Sie leben mit Ihrem Hund 24 Stunden am Tag zusammen nicht ich. Daher ist es wichtig, daß der Hund auf Ihre Signale reagiert.

 

Meine Aufgabe ist es, Sie anzuleiten, wie Sie mit Ihrem Gefährten umzuhen haben. Sie werden lernen die Signale Ihres Hundes besser verstehen. Ich zeige Ihnen, wie Sie mit Ihrem Gefährten im Alltag ein harmonisches Team werden können. Ein respektvoller Umgang innerhalb einer Beziehung ist das A und O - dies gilt auch für Ihren Vierbeiner.

 

Ich verspreche Ihnen, dass Sie Ziele erreichen werden.......Wie weit Sie kommen hängt jedoch sehr stark von Ihnen ab.

 

Ich arbeite mit Ihnen und Ihrem Hund im Einzeltraining. Ich arbeite nicht auf dem klassischen Hundeplatz mit Ihnen, sondern dort, wo das Problem auftaucht, nämlich im Alltag. Diese Art des Trainings ist weitaus intensiver und stressfreier für Sie und Ihren Vierbeiner.

 

Setzen Sie das Training aus der Hundestunde im Alltag um und Sie machen Ihre täglichen Hausaufgaben, werden Sie die Fortschritte spüren.

 

 Ich habe nicht die universelle Trainingsmethode, da es sie auch meiner Meinung nach, nicht gibt. Da jeder Hund und Mensch eine Einzigartigkeit hat, ist ein individuelles Training nötig.

 

Eine Sache liegt mir noch auf dem Herzen:

 

Ich lehne Hilfsmittel und deren Anwendung, die Schmerzen und Unwohlsein beim Hund verursachen, kategorisch ab

(wie z. B. Teletac, Würger, Stachelhalsbänder, Schläge Erziehungsgeschirre, etc.).

 

Mein Trainingskonzept mit den Hunden ist individuell, liebevoll, stressfrei, geduldig, konsequent und über positive Verstärkung. 

 

Viele Leute, ja auch so manche Hundetrainer belächeln diese Art der Erziehung, denn sie denken, dass der Hund alles darf und falsches Verhalten immer nur ignoriert wird. Das ist absolut falsch --> liebevoll, positiv und geduldig zu sein bedeutet nicht, dass der Hund alles machen darf was er möchte. Natürlich ist auch für ein harmonisches Miteinander wichtig zu wissen, wo die Grenzen sind. Ich zeige dem Hund, dass es sich lohnt für ihn, mit seinem Menschen zusammen zu arbeiten und glauben Sie mir das geht auch ohne aversive (= negative, schmerzhafte) Methoden. Sie wollen doch, dass Ihnen Ihr Gefährte ohne Angst und Einschüchterung in die Augen schauen kann?!!!!

 

Für eine gesunde Entwicklung Ihres Hundes, ist Ihre Zuneigung, ein kuschelige Schlafkoje, Bewegung, geistige Beschäftigung, genauso wie Futter und Wasser nötig. Dazu gehört aber auch von Ihnen aufgestelle Grenzen zu akzeptieren, gleichzeitig übt er auf diese Weise, mit aufkommender Frustration, umzugehen.

 

Wichtig ist es, sich, bzw. den Hund zu fragen: "Warum verhälst Du Dich so... bestärke ich ungewollt Dein Verhalten??" Wie muß ich mich verhalten, damit Du (=Hund), mich klar verstehst??

 

Ein bewußtes Agieren mit dem anvertrauten Tier, den Charakter des Hundes entwickeln lassen und seine rassespezifische Eigenschaften zu berücksichtigen, ist nötig um ein harmonisches Miteinander zu gewährleisten. Zu guter Letzt, vergessen Sie nicht, Ihren Hund, einfach auch "HUND" sein zu lassen.

 

Es ist mir eine Freude Sie auf diesem Weg zu leiten und begleiten zu dürfen.

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